Zuhälter Habibs deutsche Toilettenhure Meenjezulma

Es gibt ja Leute, die meinen, die Mund-Nase-Bedeckung würde nicht schützen oder sogar das Atmen einchränken. Das ist falsch! Sicherlich atmet man mehr Kohlendioxid ein, die eigene verbrauchte Luft. Aber diese Luft ist noch völlig ausreichend, um fleißig arbeiten zu können. Diensmtädchen Meenjezulma trägt die Mund-Nase-Bedeckung grundsätzlich immer. Das hat ihr ihre Arbeitszeitfirma von vorneherein in den Arbeitsvertrag geschrieben. Und sie fährt gut damit: Ihre Vorgesetzten sind sehr zufrieden mit ihr: Sie arbeitet fleißig und verschwendet keine Zeit mit Toilettengängen oder anderen Ausreden. Leider riecht sie ziemlich streng. Die Arbeitskleidung lässt sie viel transpirieren und ihr Geschäft bleibt in ihrer Windel. Aber sie hält ja Abstand, sofern ihr Arbeitgeber ihr nichts andres sagt. Und die meiste Zeit ist sie sowieso im Sanitärbereich tätig. Die leisen Töne ihrer Glocke sind immer im Hintergrund des Hauses zu vernehmen und zeigen den ganzen Tag an, dass sie fleißig arbeitet.

Vorgesehen ist, dass einige Arbeitsplätze erhalten bleiben. So ist die Arbeitsplatzbeschreibung "Dienstmädchen" unglaublich im Kommen! Nicht nur in muslimischen Haushalten sind deutsche Dienstmädchen sehr gefragt. Dort geht der Trend mittlerweile zur Haltung von durchschnittlich 5 Dhimmi Dienstmädchen pro Haushalt, sodass auch der Nachwuchs schon mit 3 Jahren sein eigenes Dienstmädchen hat. Auch in den Haushalten systemrelevanter Mitarbeiter der Weltgesundheitsbehörde, der Regierungen und anerkannter NGOs gehören mindestens 3 deutsche Dienstmädchen zum Standard. Die Mund-Nase-Bedeckung ist natürlich für die Servicekräfte rund um die Uhr verpflichtend (es sei denn die Herrschaft verfügt etwas anderes). Selbstverständlich ist die Maske für die Mitglieder des Haushaltes nicht nötig und auch nicht gesund, denn durch ihre Sytemrelevanz wird von ihnen erwartet, dass sie stets mit frischer Luft versorgt sind, um mit vollen Einsatz über alle Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu entscheiden.