Es war einmal in einer kleinen Stadt
ein Mädchen namens Barbara.
Und diese Barbara war im ganzen Land für ihren unglaublich guten Rhabarberkuchen bekannt.
Ja, man könnte sagen, Barbaras Rhabarberkuchen war ohne Wenn und Aber ein fast magisches Erlebnis.
Abrakadabra!
Dieser Kuchen war wirklich bombastisch!
Und die Nachfrage stieg rasant an.
Im selben Jahr eröffnete Barbara eine Bar und nannte sie „Barbaras Rhabarberbar“.
Es gab auch ein paar Barbaren in der Stadt,
die von Barbaras Rhabarberbar gehört hatten.
Und da sie von da an jeden Tag zu Barbara gingen,
wurden sie bald als die Rhabarberbarbaren bekannt.
In den folgenden Jahren legten die Barbaren
ihr barbarisches Verhalten allmählich ab.
Sie waren, so Barbara,
fast noch sympathischer als Barbapapa.
Aber die Barbaren waren sehr haarig
und hatten alle einen zotteligen Barbarenbart. Gar nicht ansprechend!
Barbara schickte ihre
Barbarenfreunde dann zum Barbarenfriseur.
Er frisierte den Barbaren sogar den ganzen Kopf
in seinem Barbarenfriseursalon.
Er war ein furchtbarer Schwätzer,
aber der Bart war danach absolut top!
Die Barbaren luden ihren bärtigen Barbier dann nach getaner Arbeit
in die Rhabarberbar ein.
Sie tranken dann zusammen ein Bier an der Bar,
die Rhabarberbarbaren und der bärtige Barbier,
und aßen ohne jede Barbarei
ein Stück Rhabarberkuchen. Ich glaube, es waren zwei Stück.
Ja, selbst sehr harte Männer wurden zugänglich,
und das alles dank Barbaras Rhabarber!
Drei Barbaren und der bärtige Barbier
saßen eines Abends in der Bar und tranken ein Bier.
Die Polizei kam: „Aber wo wart ihr denn?“
Drei Barbaren und der bärtige Barbier!“